4 Do’s and Don’ts auf Social Media
Wie fällt dein Unternehmen auf Social Media (positiv) auf? Deine Zielgruppe zu erreichen und dabei mit kreativem Content begeistern ohne sich im Ton zu vergreifen, ist nicht immer einfach. Hier unsere vier Tipps dazu.
Do: Regelmässiges Nachschärfen der Zielsetzung
Klassische Ziele im Social Media Marketing sind die Generierung von Aufmerksamkeit und Reichweite oder mehr Verkäufe. Du solltest allerdings zuerst festlegen, wohin die Reise mit welchem Kanal gehen soll und dieses Ziel dann verfolgen.
Wichtig ist dabei auch, welche Ressourcen dafür zur Verfügung stehen und welche Prioritäten gesetzt werden. Eine mögliche Frage wäre beispielsweise: In welchem Zeitraum möchte ich wie viel Reichweite generieren? Wichtig ist dennoch, regelmässig seine Zielsetzungen zu analysieren.
Don’t: Nur die reine Zahl der Follower betrachten
Wenn Du immer noch den Erfolg oder vermeintlichen Misserfolg des eigenen Social Media-Auftritts an der Anzahl Follower misst, denkst Du zu eindimensional. Follower sind zwar relevant, jedoch sind sie neben Posts und Interaktion nur eine von drei Kerngrössen. Die drei Kerngrössen bedingen sich gegenseitig, denn auch mit einer kleinen Community ist beispielsweise ein grosses Engagement möglich. Eine gute Frage, um den Erfolg zu überprüfen, ist die folgende: Wie viele Interaktionen wurden bei wie vielen Followern durch welchen Beitrag in welchem Zeitraum erreicht?
Do: Unterscheide dich
Wenn der Wiedererkennungswert deiner Marke gering ist und zu sehr dem der Mitbewerber gleicht, werden deine User nicht aktiv. Doch wie baust Du für deine Marke einen Wiedererkennungwert auf? Grundsätzlich solltest Du dich fragen, wo überhaupt das besondere, euer USP im Vergleich zur Konkurrenz liegt. Wenn Du diesen kennst, dann kann Du ihn bewusst nach aussen an deine Zielgruppe kommunizieren. Nebst Texten gehören natürlich heute Fotos und vor allem Videos mit einem für deine Marke typischen Design dazu. Achte dabei auch auf exklusive Inhalte und schnelle Information.
Don’t: Low Hanging Fruits mitnehmen
Natürlich ist es verlockend auf kurzweilige Trends aufzuspringen und diese mitzumachen. Doch Internettrends treten häufig auf und verschwinden oft meistens genauso schnell wieder. Generell stärkt ein kurzer Hype kaum deine eigene Markenstrategie. Deshalb solltest Du im Vorneherein definieren, ob und wenn ja, welche Challenges und welcher Content aufgegriffen werden sollte.